Anhand einiger Bilder soll der mechanische Aufbau eines Lichtfunkgerätes für kleine Reichweiten und Vorführungen dargestellt werden.
der betriebsbereite TRX mit Taste und Headset auf Stativ.
Draufsicht auf den TRX. Oben der RX mit Poti darunter TX und Zielfernrohr. Vorn der für die Gegenstation hilfreiche Tripelspiegel.
Die obere Platte ist in einer alten Mobilhalterung eines Funkgerätes dreh- und kippbar gelagert. Als Material für die Platten kann auch Holz verwendet werden.
Das Zielfernrohr ist in passenden Kabelrohrschellen gelagert.
Die obere Platte trägt hinten einen angeschraubten Winkel aus Kunststoff. In der unteren Platte sind Gewinde auf 45° eingeschnitten. So kann mit den beiden Stellschrauben die obere Platte spielfrei eingestellt werden. Das Prinzip wurde von Hans-Hellmuth Cuno DL2CH im CQDL 11 / 2001 beschrieben.
TRX von rechts
Nach Umbau auf einen linearen Modulator und Einsatz von zwei Sende LED sowie Einbau eines AGC gesteuerten MIC Verstärkers wurden mit dem TRX Tageslichtreichweiten von 1km erreicht. DL3ARM 19.Juni 2018
Mechanischer Aufbau Lichtfunk TRX
Jörg Bräutigam, DL3ARM
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